Krebsfrüherkennung beim Prostatakarzinom

Projektleitung und Mitarbeiter

Bichler, K.-H. (Prof. Dr. med.), Böcking, A. (Prof. Dr. med.), Selbmann, H.-K. (Prof. Dr. med., Inst. f. Med. Inform.-Verarb.), Strohmaier, W. L. (Doz. Dr. med.), Wechsel, H. W. (Dr. med.), Wilbert, D. M. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : Land Bad.-Württ.

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer prospektiven Querschnittsstudie werden im Verlauf eines Jahres zur Krebsfrüherkennung kommende Männer der Altersgruppe 45 69 Jahre den drei zur Entdeckung von Prostatakarzinomen geeigneten Diagnoseverfahren (digital-rektale Untersuchung, prostataspezifisches Antigen, transrektaler Ultraschall) unterzogen werden. Einschlußkriterium ist das entsprechende Alter, Ausschlußkriterium ist das Vorliegen eines bekannten Prostatakarzinoms.

Die Gesamtzahl der in Frage kommenden Männer beläuft sich auf n = 52.665. Unter der Prämisse, daß die in dieser Altersgruppe übliche Teilnehmerrate an der Krebsfrüherkennung von ca. 15% (= 7.500 Männer) erzielt wird und aus dieser Population wiederum 2/3 für die Studienteilnahme gewonnen werden, resultiert eine mögliche Studienpopulation von rund 5.000 Männern.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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